
Über mich und den Weg zur Hypnose
Das Interesse an Theologie und P. P. P. (Philosophie, Psychologie und Pädagogik) führte mich von Kärnten, wo meine Wurzeln sind, nach Wien. Hier studierte ich an der Universität Wien beide Fachrichtungen und begann bereits als Student, in der Militärdiözese mitzuwirken und mein Wissen im so genannten Lebenskundlichen Unterricht im Bundesheer jungen Rekruten näher zu bringen und ihr Interesse daran zu wecken. Bis heute bin ich in diesem speziellen Feld der kategorialen Seelsorgebereich tätig, darüber hinaus verstärke ich hier das Team der Öffentlichkeitsarbeit.
Zur Hypnose fand ich durch zweierlei "Dinge": einerseits durch eine Sängerkollegin, die meinen Werdegang kannte und mir immer wieder nahelegte, dass ich mich – bedingt durch meine Empathie – zusätzlich der Hypnose zuwenden sollte; andererseits aber auch durch den Wunsch, eine Methode zu erlernen, die gezielt, schnell und effizient Schwierigkeiten und Probleme zu lösen vermag, bzw. offene Fragen des Lebens und zum Leben weiterführend und fundiert beantworten kann. Auch durch mein Studium kam ich immer wieder mit Hypnose und deren Wirkweisen in Kontakt; wurde neugieriger und wissbegieriger. So setzte ich mich mehr und mehr mit ihr auseinander. Mehr noch – ich fing damit an, für sie zu "brennen".
Heute weiß ich, dass dies die richtige Entscheidung war, da ich erfahren und erkennen durfte, welch großes Potential in der Hypnose liegt, was sie alles kann und wie fundiert, schnell und sanft ich damit Menschen zu helfen vermag. Für einen Menschen da zu sein, ihm bewusst zuzuhören und ihm gezielt Hilfe anbieten zu können - bewog mich, mein Wissen, meine Erfahrung und meine Fähigkeiten nun in der Praxis in Motion zu bündeln und interessierten und hilfesuchenden Personen anzubieten.


Hobbies und Freizeitaktivitäten
Meine Hobbies sind vielfältig: Ich liebe es, in klaren Seen zu schwimmen; genieße ausgedehnte Bergwanderungen; setze mich gern auf das Fahrrad und erkunde neue Radrouten und unbekannte Ecken im Burgenland; reise meinen Kindern nach, die im Ausland studieren und freue mich Jahr für Jahr darauf, tiefverschneite Hänge mit den Skiern hinunter zu carven. Die meiste Freizeit widme ich aber dem Chorgesang. Ich leite selbst ein Ensemble und wirke noch in einem weiteren als Bass und "Sängergewerkschaftler" mit Freude mit.